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Fotoalbum Aktivdienst, Seite 6


wehrmaenner in der militaer sanitaetsanstalt II/4

Auf dem Weg in die Sanitätsanstalt 1940

Tausende von Wehrmännern wurden während des Aktivdienstes krank oder verletzten sich. In speziellen Lazaretten der Armee wurden ihre Leiden behandelt, bis sie wieder zur Truppe zurückkehren konnten. Diese Aufnahme vom November 1940 zeigt genesende Patienten der Militär Sanitätsanstalt II/4 aus verschiedenen Waffengattungen auf dem Rückweg von einem Gottesdienst.




uebermittler ruecken zum dienst ein in weggis

Einrücken mit dem Schiff in Weggis 1943

Der Aktivdienst war für viele Wehrmänner eine Abfolge von wochen- und monatelangen Dienstperioden, unterbrochen von freien Phasen in denen sie als Zivilisten ihrem Beruf nachgehen konnten. Hier rücken im Mai 1943 Übermittler der Funkerkompagnien 4 und 5 mit dem Schiff über den Vierwaldstättersee in Weggis ein. Man beachte die bei den Genietruppen typischen umlaufenden schwarzen Kragenbesätze.




knabe mit tante auf dem schlitten

Schlittenfahren 1942

Da die Männer wegen des Militärdienstes lange abwesend waren, bildeten die Frauen in der Verwandtschaft für Kinder oft die wichtigsten Bezugspersonen in jenen Jahren. Der Vater des Knaben, der hier am 17. Februar 1942 mit seiner Tante Schlitten fährt, leistete von 1939 bis 1945 total 707 Tage Aktivdienst mit den Verpflegungstruppen. Sein Onkel bei der Feldpost kam auf 778 Tage.



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